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Der britische Schauspieler Rupert Grint kehrt als fanatischer Fan von Ed Sheeran in die Musikvideowelt zurück. Sein Problem kann nicht mal eine Selbsthilfegruppe lösen.
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Die Wohnung untervermietet, die Sorgen groß, das Telefon stumm, weil nie jemand einen Tisch reservieren möchte – dann erscheint die positive Kritik eines Testessers. Und das Telefon klingelt.
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James Cameron sieht die Menschheit am Wendepunkt ihrer Entwicklung. Der Regisseur fürchtet eine Katastrophe durch die Kombination von KI und Waffensystemen und fragt sich: Sind wir vernünftig genug, das Schlimmste zu verhindern?
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Sie zwängen sich in Blechrüstungen oder tragen Kopfschmuck mit riesigen Stacheln: Jenna Ortega ist nicht die Einzige, die sich für ihre Premierenlooks von ihren Filmcharakteren inspirieren lässt. Die schönsten Outfits sehen Sie hier.
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Die Flucht vor dem Killerkaninchen und der schwarze Ritter mit einem »Kratzer«: Die britische Post zelebriert das 50. Jubiläum des Kultfilms »Ritter der Kokosnuss« auf ihre Weise.
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»Sie sind als Nächstes dran«: Nach der Absetzung der Late-Night-Show von Stephen Colbert setzt US-Präsident Donald Trump zwei weitere prominente Comedians unter Druck.
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Mit nur zwei Filmen hat sich die Georgierin Dea Kulumbegaschwili zur Vorzeigekünstlerin ihres Landes entwickelt. Dann kam die autoritäre Wende.
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Ob Dean Cain die Geschichte von Superman kennt, den er früher im TV spielte? Der musste als Baby von einem untergehenden Planeten flüchten. Der Schauspieler hat offenbar einen anderen Blick auf Migration.
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Lustig ist die Körpertauschkomödie »Freakier Friday« auf harmlose und nostalgiesaftige Weise – vor allem dank der glaubhaften Chemie zwischen Lohan und Curtis. Es hätte aber Potenzial für mehr gegeben.
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In den Achtziger- und Neunzigern war Mel Gibson ein Megastar, dann machten ihn Ausraster und antisemitische Pöbeleien zur Unperson. Jetzt kündigt er ein Monumentalwerk an. Es soll seine eigene, triumphale Wiederauferstehung werden.
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Terry Reid hätte Mitglied von Led Zeppelin und Deep Purple werden können, aber er machte lieber sein eigenes Ding. Nun ist der Mann mit der »Superlunge« mit 75 Jahren gestorben.
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Labubus, kleine Plüschmonster, haben einen Hype ausgelöst – und als Reaktion darauf eine Flut konsumkritischer Texte. Komisch, dass das nur passiert, wenn es um Dinge geht, die vor allem von Frauen gekauft werden.
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Das Weiße Haus hatte »South Park« als »viertklassig« und irrelevant kritisiert. Als Eigenwerbung taugen die Cartoons aber offenbar dennoch: Die Regierung bewirbt damit nun Jobs bei der Einwanderungsbehörde ICE.
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Die erste Staffel der Netflix-Serie »Wednesday« löste einen Hype aus. Jetzt kehrt die Antiheldin zurück – und es macht immer noch Spaß, ihr und der Addams Family zuzuschauen. Das liegt nicht zuletzt an der prominenten Besetzung.
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»The Walking Dead« machte sie bekannt: Kelley Mack ist an den Folgen einer Tumorerkrankung gestorben. Ihre Familie würdigt die Schauspielerin für die unerschütterliche Unterstützung ihrer Mitmenschen.
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Partys wie »Lol120« versprechen Ekstase auf Knopfdruck und pünktlichen Feierabend. Wenige Stunden sollen sich anfühlen wie eine ganze Nacht im Klub. Ist Zeitdruck jetzt der neue Kick?
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Mit ihren Illustrationen holt Tara Spruit Jane Austens Geschichten in die Gegenwart. »Bridgerton« kann bei ihr nicht punkten, und Elizabeth Bennett würde heute Hosen tragen. Die SPIEGEL-Fragen beantwortet sie mit Zeichnungen.
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Die USA streiten darüber, ob eine Jeanswerbung mit Sydney Sweeney rassistisch sein kann, natürlich mischt sich auch der Präsident ein. Die Marke American Eagle stellt sich dumm. Und profitiert, zumindest kurzfristig.
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Ihr Debütalbum »The Rise and Fall of a Midwest Princess« war ein Welterfolg. Bis Chappell Roan eine zweite Platte herausbringt, dürfte es aber noch etwas dauern. Unter Zwang könne sie nicht richtig arbeiten, sagt sie.
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Kritiker werfen George Clooney vor, sein schauspielerischer Erfolg beruhe darauf, sich selbst zu verkörpern. Den Oscarpreisträger lässt das angeblich kalt. Rechtfertigen will er sich trotzdem.