- Laptops für Studierende im Test: Top-Empfehlungen für die Uni
Die Digitalisierung an Schulen kommt nur schleppend voran – an Universitäten hingegen gehört das Notebook längst zur Grundausstattung. In vielen Studiengängen sind Laptops unverzichtbar: Sie erleichtern nicht nur das Verfassen von Hausarbeiten, sondern auch das Bearbeiten von Vorlesungsfolien und Mitschriften. In unserem Test zu Laptops für Studierende stellen wir Ihnen bewährte Modelle für den Uni-Alltag vor und zeigen, worauf Sie beim Kauf besonders achten sollten. Unsere Empfehlungen helfen Ihnen dabei, das passende Gerät für Ihre individuellen Anforderungen zu finden.
- Mobiler-Monitor-Test: Die besten tragbaren Monitore im Vergleich
Laptops sind ideale Allround-PCs für unterwegs, doch der kleine Bildschirm stößt schnell an Grenzen – besonders, wenn Sie oft unterwegs sind und zwischen Programmen wechseln. Ein mobiler Monitor schafft Abhilfe: Er erweitert Ihren Arbeitsplatz, steigert Ihre Produktivität und schont Ihre Augen. CHIP hat zehn tragbare Monitore getestet und zeigt, welche Modelle überzeugen. Plus: Wichtige Tipps für den Kauf mobiler Displays für flexibles Arbeiten.
- Volvo EX30 Extended Range im Test: Schwede aus China sorgt für Überraschung
Der EX30 liefert als Heckantriebsmodell mit großem Akku (Extended Range) in allen wichtigen Kategorien Reichweite, Verbrauch und vor allen Dingen Laden gute bis teils sehr gute Noten ab. Obwohl das Auto alles andere als perfekt ist, holt es sich den Klassensieg bei den kleinen SUVs mit der Gesamtnote 1,6. Die Allradversion mit brachialen 428 PS liegt wegen des höheren Verbrauchs übrigens knapp dahinter.
Hinweis: Dieser Test erschien ursprünglich im Mai 2024 bei EFAHRER.com
- Mini-Beamer im Test: Die besten Projektoren für den mobilen Einsatz
Wir haben im CHIP-Testcenter Mini-Beamer, die sich auch für den mobilen Einsatz eignen, ausführlich getestet. Denn durch den Einsatz lichtstarker Leuchtdioden als Projektionslampen können Beamer inzwischen deutlich kleiner, effizienter und somit auch mobiler gebaut werden. Dank integrierter Lautsprecher, automatischer Justierfunktionen sowie multimedialer Betriebssysteme wird für sie jede halbwegs brauchbare Wand zur Projektionsfläche. Wir stellen die besten Modelle aus unseren Tests vor.
- Fiat 600e im Test: Kult-Kleinwagen zum Elektro-SUV aufgeblasen
Fiat ist eigentlich Experte für günstige, praktische und sparsame Autos wie dem Panda oder Sedici. Doch der 600e kann hier nicht anknüpfen. Er ist weder günstig noch für seine Größe besonders sparsam oder praktisch. Das macht ein Vergleich mit Tesla besonders deutlich: Ein Model Y ist kaum teurer, in jeder Hinsicht aber um Welten besser als der 600e. Nur beim Dolce-Vita-Faktor liegt Fiat vorne: Der 600e ist genauso spaßig, stylisch und kultig wie der legendäre 500er.
Hinweis: Dieser Test erschien ursprünglich im September 2023 auf EFAHRER.com
- Huawei Watch Fit 4 im Test
Die Huawei Watch Fit 4 erweist sich im Test als prima Sportuhr. Im Vergleich zur Pro-Variante ist sie etwas abgespeckt, so fehlt die EKG-Messung und das Standardmodell kann auch nicht beim Tauchen verwendet werden. Die Sportfunktionen sind aber hervorragend: Die Uhr unterstützt Multisport-Tracking sowie das Koppeln externer Sensoren. Die Körperanalyse klappt tadellos und die Smartwatch-Features sind ebenfalls überzeugend – abgesehen von den bekannten Einschränkungen, mit denen Huawei zu kämpfen hat. Die Akkulaufzeit ist prima.
- TP-Link Deco BE65 im Test
Der Tri-Band-Router TP-Link Deco BE65 punktet im Test mit dem aktuellen Wi-Fi-7-Standard, einschließlich des neuen 6-GHz-Bands. Mithilfe der MLO-Technologie können so auch zwei Frequenzbänder gleichzeitig genutzt werden. Unter optimalen Bedingungen erreichten wir im Test eine maximale WLAN-Downloadgeschwindigkeit von bis zu 2.340 Mbit/s. Das ist zwar nicht das schnellste Ergebnis in unserem Vergleich, aber dennoch sehr gut. Ein Modem oder Telefonie-Funktionen gibt es nicht. Dafür bietet der Router vier 2,5-Gbit/s-LAN/WAN-Ports für kabelgebundene Netzwerke. Die Anbindung von Smart-Home-Geräten ermöglicht er über diverse Standards, darunter auch Matter. Der VPN-Funktionalität fehlt WireGuard und auch eine anpassbare Firewall vermissen wir. WPA3 ist hingegen vorhanden und wie auch die weiteren Sicherheitsoptionen gut umgesetzt. Das WLAN lässt sich flexibel einstellen und Dynamic DNS wird unterstützt. Auch als Access Point dient der Router bei Bedarf. Zusätzlich gibt es Funktionen für NAS, FTP, ein Mesh-Netzwerk und Zugriff über die Cloud. Die Nutzung als Druckserver ist jedoch nicht möglich. Die Bedienung und der Stromverbrauch sind vorbildlich, zum Testzeitpunkt ist der TP-Link Deco BE65 mit rund 230 Euro aber auch kein Schnäppchen.
- Segway Navimow i105E im Test
Der drahtlos agierende Mähroboter Navimow i105E von Segway ist aufgrund seiner kompakten Bauweise ideal für kleinere oder verwinkelte Flächen geeignet. Auf unserer Testfläche zeigte er eine gründliche Arbeitsweise und erzeugte dabei nur ein leises Surren. Vor überhängender Vegetation scheut er jedoch teils zurück. Die Ladezeit ist kurz, während die Akkulaufzeit als durchschnittlich einzustufen ist. Dank der robusten Traktion seiner Stollenräder meistert er Steigungen auch bei nassem Gras problemlos. Seine 360° Kamera unterstützt die KI-gestützte Objekterkennung, dennoch überfuhr er in unserem Test unsere Igel-Attrappe ohne Rücksicht. Der Mäher besitzt keinen Regensensor, kann er sich bei der Arbeit aber an Wetterdaten aus dem Internet orientieren. Die Meldungen und Bedienelemente werden aber leider erst nach intensivem Studium des Handbuchs verständlich. Für die Installation ist die gekoppelte App unverzichtbar, und auch der Betrieb wird dadurch komfortabler gestaltet.
- Kaffeepadmaschinen Test: Senseo und Co. im Vergleich
Schnell auf die Taste gedrückt und in wenigen Sekunden sprudelt der heiße Kaffee in die Tasse – Kaffeepadmaschinen sind einfach zu bedienen, recht günstig und so platzsparend, dass sie perfekt zu kleinen Haushalten passen. Aber es gibt auch Nachteile. CHIP hat sieben Geräte auf Herz und Nieren geprüft. Der Testsieger ist die Senseo Maestro für rund 100 Euro. Kaffeepadmaschinen gehen aber sowohl günstiger als auch teurer: Getestet haben wir Geräte von rund 50 bis 150 Euro.
- Günstige E-Autos mit hoher Reichweite: Top-Modelle unter 35.000 Euro
Elektroautos mit hoher Reichweite müssen kein Vermögen kosten: Schon für unter 35.000 Euro finden sich alltagstaugliche Modelle, die sowohl Pendler als auch Vielfahrer begeistern. Wir präsentieren Ihnen fünf E-Autos, die nicht nur mit einem attraktiven Preis, sondern auch mit überzeugender Reichweite und Ausstattung glänzen – ideal für alle, die viel E-Auto für ihr Geld suchen.