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Seit Donnerstag ist Nintendos neue Konsole auf dem Markt, ihr Vorzeigetitel ist ein neues »Mario Kart«. Doch welcher Spielekauf lohnt sich sonst noch? Acht Kurzbesprechungen.
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Europäische Politiker drohen mit einer Digitalsteuer, Firmen wollen unabhängiger werden von amerikanischen Techriesen: Wie vergiftet ist das transatlantische Klima? Microsoft-Vize Brad Smith über Sicherheitszusagen und Vertrauen in die USA.
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Seit heute gibt es den lang erwarteten Nachfolger der Konsole Nintendo Switch, dazu erscheint das neue Spiel »Mario Kart World«. Lohnt es sich, für beides 500 Euro auszugeben? Hier die ersten Eindrücke.
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Kriminelle sollen Steuerrückzahlungen für nichts ahnende Briten angefordert und damit Millionen erbeutet haben. Immerhin versichert die Behörde, dass der Schaden nicht an den Betroffenen hängen bleibt.
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Eine Uno-Organisation hat den Energieverbrauch von 200 Techkonzernen untersucht, viele bleiben hinter ihren Zielen zurück. Die Deutsche Telekom gehört zu den Topverbrauchern, wird aber für ihre Transparenz gelobt.
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Zum Start der Nintendo Switch 2 erscheint ein neues »Mario Kart«. Hier spricht Psychologe Benjamin Strobel über Familienduelle, fliegende Gamepads und die Angst, kurz vor dem Ziel noch abgeballert zu werden.
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In seiner Garage begrüßte er schon Comedians, Musiker und Hollywoodstars, bevor Podcasts zum Massenphänomen wurden. Doch bald hängt Marc Maron seine »WTF«-Show an den Nagel – und damit ein Stück Internetgeschichte.
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Die Kurzvideo-Plattform TikTok reagiert auf Kritik mehrerer EU-Länder, dass sie Essstörungen verherrlichen würde. Statt magerer Körper und Abnehmtipps gibt es bei der Suche nach #skinnytok nun Information und Beratung.
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Frankreich verlangt von Porno-Websites weitreichende Jugendschutzmaßnahmen. Betreiber Aylo kommt möglichen Zwangsmaßnahmen zuvor und schaltet mehrere große Portale für Franzosen ab.
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Nervige Werbung, verwirrende Preisangaben: Verbraucherschützer werfen den Machern erfolgreicher Videospiele manipulative Tricks vor. Ein Fall landet sogar vor Gericht.
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Riesige Datenschutzlücken bei Partneragenturen und Sicherheitsmängel: Die Bundesdatenschutzbeauftragte hat Geldbußen über 45 Millionen Euro gegen Vodafone verhängt.
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Gestohlene und verlorene Smartphones lassen sich oft selbst dann noch orten, wenn sie ausgeschaltet sind. Der Polizei hilft das allerdings nur unter bestimmten Umständen.
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Die Bundesnetzagentur will das Vorgehen gegen verbotene Postings auf Social Media stärken. Drei neue Meldestellen sollen helfen, der Flut an Inhalten auf Facebook, X oder TikTok Herr zu werden.
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Neben Social-Media-Apps wird Meta künftig moderne Militärtechnik wie Datenbrillen und Helme entwickeln. Der Konzern von Mark Zuckerberg kooperiert dafür mit einem Unternehmer, den er einst vom Hof gejagt hat.
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Mit KI erschaffene Influencer erobern soziale Netzwerke. Die Avatare sind so perfekt wie willenlos und überwiegend weiblich. Wer verdient an den Geschöpfen?
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Jaroslaw Kutylowski, CEO des deutschen Sprachtechnologie-Start-ups DeepL, über Europa als Standort für KI-Unternehmen, Nachteile gegenüber den USA und die neue Konkurrenz durch Chatbots.
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Kulturstaatsminister Weimer plant eine Digitalabgabe. Künftig sollen Internetplattformen wie Google in Deutschland besteuert werden. Für das geplante Gesetz gibt es ein europäisches Vorbild.
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Elon Musks KI-Chatbot Grok soll für ein Jahr in den Messenger Telegram integriert werden. Das hat Telegram-Gründer Pawel Durow bekannt gegeben. Nutzerdaten für das Training der KI will Telegram demnach nicht mit Grok teilen.
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Mit Musikstreaming lassen sich nur Peanuts verdienen? Spotifys Daten zu Lizenzzahlungen für 2024 sollen diesen Eindruck entkräften. Sie zeigen auch, wie hoch der Konkurrenzdruck ist.
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Die Merz-Regierung nutzt eine Vorlage der Ampelkoalition, um die Digitalisierung voranzubringen. Wer Glasfaser verlegt, kann sich künftig auf »überragendes öffentliches Interesse« berufen.