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Sie soll nutzerfreundlicher sein, auch das Programmieren erleichtern: OpenAI hat die lange erwartete neue Version seiner KI veröffentlicht. Firmenchef Sam Altman versucht den Spagat, gleichzeitig vor seiner Schöpfung zu warnen und sie anzupreisen.
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Die italienische Polizei hatte im Mai einen Mann festgenommen, der Wohnungssuchende in München abgezockt haben soll. Als deutsche Beamte ihn übernehmen wollten, erlebten sie eine Überraschung.
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OpenAI will mit dem »Lernmodus« weiter in den Alltag von Schülern und Studenten vordringen. Macht die neue Funktion das Bildungssystem besser oder wird OpenAIs wachsender Einfluss an Unis und Schulen zum Problem?
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Seit 2017 können Ermittler beim Verdacht auf schwere Straftaten heimlich Trojaner auf Computer und Handys schicken. Diese Praxis hat das Bundesverfassungsgericht im Wesentlichen nun bestätigt, der Gesetzgeber muss aber nachbessern.
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Wer in Messengerdiensten überraschend lukrative Jobs oder Geldanlagen angeboten bekommt, sollte skeptisch werden. Um derartige Betrügereien einzudämmen, hat WhatsApp neue Sicherheitshinweise angekündigt.
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Die KI von Elon Musk kann nun auch kurze Videos erstellen. Doch weil der Chef einen »Spicy«-Modus einbauen ließ, werden auch problematische Fake-Nacktvideos generiert. Prominentes Beispiel: Taylor Swift.
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Vodafone alarmiert seit Ende April Kunden bei potenziellen Betrugsanrufen. Die Zahl der Warnungen ist beträchtlich.
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Junge Frauen, die ihre Kleidung auf Secondhandportalen verkaufen, werden von Nutzern belästigt. Fotos von Vinted landen auf Pornoseiten. Die 22-jährige Mina und andere Frauen berichten.
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Jahrelang hatte eine Zyklus-App intime Daten ihrer Nutzerinnen an Facebook und Google weitergeleitet. Dies könnte nun für den Social-Media-Konzern teuer werden.
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Als Vorsichtsmaßnahme gegen Stromausfälle haben zwei Netzbetreiber Abkommen mit Google getroffen: Wenn der Energiebedarf steigt, müssen die Rechenzentren zurückstecken.
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Viele Politiker und Eltern fordern, Jugendliche von Social-Media-Plattformen auszuschließen. Doch so einfach ist das gar nicht. Details werden entscheiden, ob die Maßnahmen verpuffen.
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Kettensägen-Killer, Tiere mit Atomwaffen, mordende Witwen und die neun Kreise der Hölle: Wer Böses auf den Tisch bringen will, kommt hier auf seine Kosten. Fünf Tipps für Unerschrockene.
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Wegen eines umstrittenen Tweets zum Attentat auf Donald Trump wurde der Satiriker Sebastian Hotz angeklagt – und freigesprochen. Doch für die Berliner Justiz ist der Fall noch nicht abgeschlossen.
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China hat 2024 in kürzester Zeit eine Autobahn mit neuem Straßenbelag versehen – nur mit Drohnen und Robotern. Damit Europa in Zukunft nicht digital erpressbar wird, braucht es jetzt den Mut, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
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Seit Kurzem verpflichtet der »Online Safety Act« Onlineplattformen in Großbritannien zu strengeren Jugendschutzregeln. User sind genervt, fast eine halbe Million Menschen fordert die Abschaffung.
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Donald Trump scheut nichts, um den USA mit KI die globale Macht über die Information zu sichern. Und die Techkonzerne sind seine willigen Gehilfen. Höchste Zeit, den Kontrollverlust zu stoppen.
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Die Computer von Botschaftsmitarbeitern sollen in Moskau offenbar gezielt ausspioniert werden, warnt Microsoft. Besonders brisant: Die Schadsoftware wird in den Datenstrom russischer Provider eingeschleust.
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Intime Aufnahmen – gestohlen und ins Netz gestellt. Frauenfeindliche Foren verbreiten systematisch private Fotos und Sexvideos. Wer steckt dahinter, und was treibt die Täter an?
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200 Millionen Views in wenigen Tagen: Ein vermeintliches Überwachungsvideo trampolinspringender Kaninchen geht auf TikTok viral. Der Clip ist KI-generiert – und stürzt manche Nutzer in eine Vertrauenskrise.
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Wer Software zum Schummeln in Games anbietet, verstößt nicht gegen das Urheberrecht, urteilt der Bundesgerichtshof. Ein Streit zwischen Axel Springer und dem Hersteller von Adblock Plus geht weiter.