Google Pixel: Nerviger Interface-Bug treibt User zur Verzweiflung
Ist Ihnen das schon passiert: Sie schließen auf dem Google Pixel eine App und wollen eine andere starten – doch stattdessen ploppt die geschlossene App wieder auf? Einige User zweifelten bereits an ihrem Verstand, doch der Bug existiert. Kommt nun eine Lösung?
Tolles Display, super Leistung: Xiaomi Poco F8 Pro im Test
Das Xiaomi Poco F8 Pro punktet im Test mit starker Technik zu einem fairen Preis. Das 6,6 Zoll große OLED-Display zeigt Inhalte in gestochen scharfer Qualität, mit kräftigen Farben und flüssigen Bewegungen bei 120 Hertz Bildwiederholrate. Die sehr hohe Helligkeit sorgt zudem dafür, dass Inhalte auch im Freien klar erkennbar bleiben. Der Snapdragon 8 Elite bietet eine starke Performance für alle Alltagsszenarien und bleibt auch bei längerer Belastung stabil, ohne stark herunterzutakten. Im Laufzeittest hält das Gerät rund 19,5 Stunden durch und erreicht per Kabel innerhalb von 30 Minuten wieder einen Ladestand von 73 Prozent. Kabelloses Laden ist jedoch nicht möglich. Die Triple-Kamera mit optischem, zweieinhalbfachem Zoom schießt schöne, wenn auch teils recht farbintensive Fotos und nimmt 4K-Videos mit 60 Bildern pro Sekunde auf. Auch die Frontkamera liefert gute Ergebnisse, verzichtet aber auf einen Autofokus. Mit Infrarot-Port, eSIM, Wi-Fi 7, 5G und IP68-Wasserschutz ist die Ausstattung nahezu komplett. Mit einem Gewicht von 199 Gramm und flachen Kanten liegt das Gerät angenehm sicher in der Hand. Xiaomi verspricht zudem Updates für HyperOS bis 2031 und schickt das Poco zum Testzeitpunkt bereits ab rund 650 Euro auf den Markt.
Im Test zeigt sich das Motorola Moto g06 als typisches Einsteigergerät, das vor allem durch seine enorme Ausdauer und sein großes Format punktet. Der große Akku sorgt mit einer Laufzeit von rund 17:54 Stunden für beeindruckende Reserven und bringt uns zuverlässig durch lange Tage. Beim Laden zeigt sich das Smartphone jedoch gemächlich: Nach einer halben Stunde sind lediglich etwa 29 Prozent erreicht. Das 6,9 Zoll große LC-Display bietet viel Fläche und eine flüssige Darstellung mit 90 Hertz, wirkt jedoch etwas blass und bleibt trotz maximaler Helligkeit bei direkter Sonneneinstrahlung schwer ablesbar. Auch die nur in HD auflösende Darstellung wird höheren Ansprüchen nicht gerecht. Der MediaTek-Chip in Kombination mit vier GByte Arbeitsspeicher liefert eine alltagstaugliche, aber klar begrenzte Performance, sodass aufwendige Spiele oder anspruchsvolle Medienbearbeitungen wenig Spaß machen. Die Dual-Kamera mit Weitwinkelobjektiv überzeugt bei Tageslicht mit soliden Fotos, stößt bei wenig Licht jedoch schnell an ihre Grenzen und verzichtet der Preisklasse entsprechend auf Extras wie eine optische Stabilisierung oder einen optischen Zoom. Pluspunkte sammelt das Moto g06 dagegen mit der Speichererweiterung per SD-Karte, dem Fingerabdrucksensor, Dual-SIM und einem Schutz vor Staub sowie Spritzwasser gemäß IP64. Auf NFC, kabelloses Laden, eine eSIM und den schnellen 5G-Mobilfunk verzichtet es. Insgesamt wirkt das Moto G06 wie ein minimal aufgebohrtes Vorgängermodell, das echte Fortschritte vermissen lässt. Für den Preis von rund 120 Euro zum Testzeitpunkt ist es dennoch eine akzeptable Option im Einstiegsbereich.
Apple holt mit iPhone 17 auf: Samsung droht der Verlust des Smartphone-Throns
Der Wettstreit an der Smartphone-Spitze spitzt sich zu: Noch 2025 könnte Apple mit der iPhone-17-Reihe der entscheidende Schlag gelingen, um Samsung als weltweit größten Handyhersteller abzulösen.
Hätten wir nicht erwartet: Mittelklasse-Handy schlägt High-End-Konkurrenz
Mit dem Snapdragon 8 Elite Gen 5 liefert Qualcomm einen neuen Chip für Smartphones, der eine bislang ungesehene Leistung liefern soll. Das Xiaomi Poco F8 Ultra zeigt als erstes Modell, was in der Praxis hinter den Versprechen steckt.
Trotz Sparpreis fast ein Testsieger: Xiaomi Poco F8 Ultra im Test
Dank seiner umfangreichen Ausstattung positioniert sich das Xiaomi Poco F8 Ultra im Test klar im High-End-Segment, ohne preislich derart hochzugreifen. Das 6,9 Zoll große OLED-Display überzeugt mit gestochen scharfer Darstellung, satten Farben und einer geschmeidigen Anzeige von 120 Hertz. Die hohe Helligkeit gewährleistet zudem eine gute Ablesbarkeit im Sonnenlicht. Angetrieben vom Snapdragon 8 Elite Gen 5 liefert das Poco eine herausragende Performance, die sowohl bei alltäglichen Aufgaben als auch bei anspruchsvollen Apps und Spielen auf Spitzenniveau liegt. HyperOS läuft durchgehend ruckelfrei, wirkt durch einige vorinstallierte Anwendungen jedoch etwas überladen. Sehr stark präsentiert sich auch die Ausdauer: Die 6.500 mAh große Batterie hält im Test gut 20 Stunden am Stück durch und lässt sich per Kabel binnen dreißig Minuten wieder auf 80 Prozent Ladung bringen. Das markante Äußere – optional auch mit einem Jeans-Look – liegt trotz der knapp 220 Gramm angenehm in der Hand. Ein IP68-Wasserschutz und kräftige Lautsprecher samt kleinem Subwoofer runden das Gesamtpaket ab. Die Triple-Kamera überzeugt mit hochwertigen Fotos, stabilen Videos und einem fünffachen optischen Zoom. Mit zugesagten Updates bis 2031 ist das Gerät zudem erfreulich zukunftssicher. Ein starkes Gesamtpaket, auch dank eines sehr fairen Verkaufspreises von rund 830 Euro.
Das Telekom T Phone 3 Pro siedelt sich preislich zwischen Einsteiger- und Mittelklasse an und punktet im Test dennoch mit einer angenehm runden Ausstattung. Das 6,8 Zoll große OLED-Display zeigt Inhalte dank Full-HD-Auflösung und einer geschmeidigen Bildwiederholrate von 120 Hertz mit hoher Qualität. Seine maximale Helligkeit reicht aus, um Inhalte im sonnigen Freien noch gut zu erkennen. Der Snapdragon-Prozessor liefert zusammen mit acht GByte Arbeitsspeicher eine solide Alltagsleistung. Der interne Speicher lässt sich bequem per SD-Karte erweitern. Die Triple-Kamera überzeugt bei Tageslicht mit guten Ergebnissen und hoher Flexibilität dank der eigenständigen Weitwinkel- und Makro-Linsen. Ein optischer Zoom fehlt zwar, das ist in dieser Preisklasse aber zu erwarten. Weitere Abstriche machen wir bei der Qualität von Schwachlichtfotos sowie bei den Videos, die sich maximal in QHD statt in 4K drehen lassen. Im Test erreicht das T Phone 3 Pro eine Laufzeit von knapp 16 Stunden, womit wir gut durch den Tag kommen. Der Akku lädt immerhin in einer halben Stunde auf rund 50 Prozent. Für einen Dual-SIM-Betrieb bietet die Telekom sowohl die Nano-SIM als auch die digitale eSIM an. Extras wie ein Staub- und Wasserschutz nach IP67, 5G-Mobilfunk, Wi-Fi 6E und NFC vervollständigen das stimmige Gesamtpaket. Zudem gibt es 18 Monate Perplexity Pro und 12 Monate PicsArt Pro zum Kauf dazu. Für den Gesamtpreis von rund 230 Euro zum Testzeitpunkt ist das ein durchaus attraktives Angebot. Sicherheits-Updates verspricht man bis 2030.
Neue Preis-Analyse: Wird das faltbare iPhone so teuer wie keines zuvor?
Apple war noch nie für günstige Produkte bekannt. Das faltbare iPhone, welches 2026 erscheinen soll, dürfte daran nichts ändern. Davon geht zumindest eine neue Marktanalyse aus und nennt den bislang höchsten Preis für ein iPhone aller Zeiten.
Neue Berichte zu iOS 27: Nächstes iPhone-Update bringt Stabilität und mehr KI
Nächstes Jahr soll iOS 27 wohl nicht so ein großer Sprung werden wie erwartet. Stattdessen fokussiert sich Apple auf die Leistung und Fehlerbehebung beim iPhone-System, melden Insider.
Wenig Geld für starke Handyfotos: Hier lässt es sich unter 500 Euro gut knipsen
Auf der Suche nach einem günstigen Smartphone, das aber gleichzeitig mit einer möglichst hochwertigen Kamera punktet? Wir zeigen die besten Handykameras unter der 500-Euro-Marke aus der CHIP-Bestenliste.