Solides Spar-Handy mit KI-Geschenk: Telekom T Phone 3 Pro im Test
Das Telekom T Phone 3 Pro siedelt sich preislich zwischen Einsteiger- und Mittelklasse an und punktet im Test dennoch mit einer angenehm runden Ausstattung. Das 6,8 Zoll große OLED-Display zeigt Inhalte dank Full-HD-Auflösung und einer geschmeidigen Bildwiederholrate von 120 Hertz mit hoher Qualität. Seine maximale Helligkeit reicht aus, um Inhalte im sonnigen Freien noch gut zu erkennen. Der Snapdragon-Prozessor liefert zusammen mit acht GByte Arbeitsspeicher eine solide Alltagsleistung. Der interne Speicher lässt sich bequem per SD-Karte erweitern. Die Triple-Kamera überzeugt bei Tageslicht mit guten Ergebnissen und hoher Flexibilität dank der eigenständigen Weitwinkel- und Makro-Linsen. Ein optischer Zoom fehlt zwar, das ist in dieser Preisklasse aber zu erwarten. Weitere Abstriche machen wir bei der Qualität von Schwachlichtfotos sowie bei den Videos, die sich maximal in QHD statt in 4K drehen lassen. Im Test erreicht das T Phone 3 Pro eine Laufzeit von knapp 16 Stunden, womit wir gut durch den Tag kommen. Der Akku lädt ausschließlich per Kabel, aber immerhin in einer halben Stunde auf rund 50 Prozent. Für einen Dual-SIM-Betrieb bietet die Telekom sowohl die Nano-SIM als auch die digitale eSIM an. Extras wie ein Staub- und Wasserschutz nach IP67, 5G-Mobilfunk, Wi-Fi 6E und NFC vervollständigen das stimmige Gesamtpaket. Zudem gibt es 18 Monate Perplexity Pro und 12 Monate PicsArt Pro zum Kauf dazu. Für den Gesamtpreis von rund 230 Euro zum Testzeitpunkt ist das ein durchaus attraktives Angebot. Sicherheits-Updates verspricht man bis 2030.
Wenig Geld für starke Handyfotos: Hier lässt es sich unter 500 Euro gut knipsen
Auf der Suche nach einem günstigen Smartphone, das aber gleichzeitig mit einer möglichst hochwertigen Kamera punktet? Wir zeigen die besten Handykameras unter der 500-Euro-Marke aus der CHIP-Bestenliste.
Kleiner Preis, großes Smartphone: Motorola Moto g06 im Test
Im Test zeigt sich das Motorola Moto g06 als typisches Einsteigergerät, das vor allem durch seine enorme Ausdauer und sein großes Format punktet. Der große Akku sorgt mit einer Laufzeit von rund 17:54 Stunden für beeindruckende Reserven und bringt uns zuverlässig durch lange Tage. Beim Laden zeigt sich das Smartphone jedoch gemächlich: Nach einer halben Stunde sind lediglich etwa 29 Prozent erreicht. Das 6,9 Zoll große LC-Display bietet viel Fläche und eine flüssige Darstellung mit 90 Hertz, wirkt jedoch etwas blass und bleibt trotz maximaler Helligkeit bei direkter Sonneneinstrahlung schwer ablesbar. Auch die nur in HD auflösende Darstellung wird höheren Ansprüchen nicht gerecht. Der MediaTek-Chip in Kombination mit vier GByte Arbeitsspeicher liefert eine alltagstaugliche, aber klar begrenzte Performance, sodass aufwendige Spiele oder anspruchsvolle Medienbearbeitungen wenig Spaß machen. Die Dual-Kamera mit Weitwinkelobjektiv überzeugt bei Tageslicht mit soliden Fotos, stößt bei wenig Licht jedoch schnell an ihre Grenzen und verzichtet der Preisklasse entsprechend auf Extras wie eine optische Stabilisierung oder einen optischen Zoom. Pluspunkte sammelt das Moto g06 dagegen mit der Speichererweiterung per SD-Karte, dem Fingerabdrucksensor, Dual-SIM und einem Schutz vor Staub sowie Spritzwasser gemäß IP64. Auf NFC, kabelloses Laden, eine eSIM und den schnellen 5G-Mobilfunk verzichtet es. Insgesamt wirkt das Moto G06 wie ein minimal aufgebohrtes Vorgängermodell, das echte Fortschritte vermissen lässt. Für den Preis von rund 120 Euro zum Testzeitpunkt ist es dennoch eine akzeptable Option im Einstiegsbereich.
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