Ein Mann sitzt im eigentlich ausverkauften Stadion des EM-Finales, der Sitz neben ihm ist leer. Irritiert fragt er den Zuschauer auf der anderen Seite des leeren Platzes, ob der Platz jemandem gehöre. "Nein", lautet die Antwort. "Der Sitz ist leer." "Aber das ist doch unmöglich! Wer in aller Welt hat eine Karte für das EM-Finale, das größte sportliche Ereignis überhaupt, und lässt dann den Sitz ungenutzt?" "Nun, der Sitz gehört zu mir. Meine Frau wollte mitkommen, aber sie ist kürzlich verstorben. Es ist das erste EM-Finale, das wir uns nicht gemeinsam ansehen können, seitdem wir geheiratet haben." "Oh, das tut mir leid. Aber wollte denn niemand Ihrer Verwandten oder Freunde an ihrer Stelle mitkommen?" Der Mann schüttelt den Kopf: "Nein, die sind alle auf der Beerdigung."
Zufallswitze
Wie setzt sich die ideale Fußballmannschaft zusammen?
- In den Sturm kommen Juden, denn die dürfen nicht verfolgt werden.
- Ins Mittelfeld kommen Schwarze, Chinesen und Araber, denn die machen das Spiel bunt.
- In die Verteidigung kommen Schwule, denn die sorgen für Druck von hinten.
- Und ins Tor kommt eine 50-jährige Nonne, denn die hat schon seit 30 Jahren keinen mehr reingelassen. Jesus mit seinen Jüngern sieht einen Sterbenden am Straßenrand liegen. "Rette ihn!", bittet Petrus. Jesus schaut ihm tief in die Augen, legt ihm die Hand auf und sagt: "Steh auf und geh!" - Der Sterbende steht auf und geht.
Nach drei Wochen sind sie wieder in der Gegend und erkundigen sich nach dem Kranken. Sie zeigen ihm seine Leiche. Jesus beugt sich über ihn, schüttelt den Kopf und sagt: "Dann war es also doch Krebs!" Moses kam vom Berg herab, um den Wartenden Gottes Botschaft zu verkünden: "Also Leute, es gibt gute und schlechte Nachrichten. Die gute ist: ich hab ihn runtergehandelt auf zehn. Die schlechte: Ehebruch ist immer noch dabei!" Ende der 30er Jahre in einem sowjetischen Arbeitslager sitzen 3 Männer beisammen.
Der erste fragt den zweiten: "Weshalb bist du hier?"
"Weil ich 1935 für Iwan Iwanowitsch war."
Der erste den dritten: "Und warum bist du hier?"
"Weil ich 1937 gegen Iwan Iwanowitsch war."
Der dritte den ersten: "Und du?"
"Ich bin Iwan Iwanowitsch." Ein Mann liegt auf der Intensivstation, an hundert Schläuche angeschlossen. Besucht ihn ein Pfarrer. Plötzlich fängt der Mann zu keuchen an. Da er nicht sprechen kann, bittet er in Zeichensprache um einen Stift. Er kritzelt auf einen Zettel einen Satz und stirbt.
Der Pfarrer denkt sich: das geht mich nix an, und bringt den Zettel der Frau des Verstorbenen. Die liest und fällt in Ohnmacht. Nimmt der Pfarrer den Zettel und liest: "Du Idiot, geh von meinem Schlauch runter!" Ein Mann liegt auf der Intensivstation, an hundert Schläuche angeschlossen. Besucht ihn ein Pfarrer. Plötzlich fängt der Mann zu keuchen an. Da er nicht sprechen kann, bittet er in Zeichensprache um einen Stift. Er kritzelt auf einen Zettel einen Satz und stirbt.
Der Pfarrer denkt sich: das geht mich nix an, und bringt den Zettel der Frau des Verstorbenen. Die liest und fällt in Ohnmacht. Nimmt der Pfarrer den Zettel und liest: "Du Idiot, geh von meinem Schlauch runter!" Der Oberrabbiner von Jerusalem ist auf Dienstreise in England. An einem Morgen wacht er sehr früh auf. Es ist Jom-Kippur - der höchste jüdische Feiertag, an dem außer Beten und Fasten alles verboten ist. Er tritt auf den Balkon seines Hotels und blickt direkt auf den Golfplatz. Er denkt sich: "So früh am Morgen wird mich keiner entdecken!"
Er holt also seine Golfausrüstung und geht zum Abschlag des ersten Lochs.
Oben im Himmel sagt Petrus zu Gott: "Siehst du was der Oberrabbiner von Jerusalem am Jom-Kippur macht? Willst du ihn dafür nicht bestrafen?"
Gott nickt. Der Oberrabiner schlägt ab und trifft das Loch mit dem ersten Schlag: ein "Hole-in-one" - das allergrößte und allerseltenste Ereignis für einen Golfer.
Petrus: "Das verstehe ich nicht - du wolltest ihn doch bestrafen?!"
Gott: "Das habe ich doch! Denn wem kann er das jetzt erzählen?" Ein Gast kommt nach den Ferien in seine Kneipe und setzt sich an den Stammtisch. Da entdeckt er drei Kerben im Tisch, eine neun, eine zehn und eine elf Zentimeter von der Tischkante entfernt. Er fragt die Wirtin, was denn das bedeuten soll. Die Wirtin: "Letzte Woche waren drei Afrikaner hier und haben ihre Schwänze gemessen."
Darauf der Gast: "Ha, da kann ich ja noch lange mithalten!" und lässt die Hose runter.
Sagt die Wirtin: "Kannst wieder einpacken, die haben auf der anderen Seite vom Tisch gestanden!" Die Tochter hat gerade geheiratet. Die Mutter gibt ihr einige Tipps zum Haushalt und sagt: "Also ich habe zum Beispiel auf den Handtüchern im Bad immer ein A für Antlitz und ein G für Gesäß stehen. So verwechsle ich die Handtücher nicht."
Mischt sich der Vater ein: "Wie jetzt. Ich dachte immer, es heißt Arsch und Gesicht."