Richter zum Zeugen: "Wie weit waren Sie von der Unfallstelle entfernt?" - "18,72 Meter." - "Wieso können Sie das so exakt angeben?" - "Ich habe sofort nachgemessen, weil ich dachte, irgend so ein Idiot wird mich sicher danach fragen!"
Zufallswitze
Ein junges Paar erschien im Krankenhaus, da die Geburt des ersten Kindes unmittelbar bevorstand. Der Gynäkologe hatte einige Zeit als Arzt in Afrika verbracht und dort von einem Medizinmann eine Beschwörungstechnik erlernt, bei welcher ein Teil der Wehenschmerzen auf den Vater übertragen werden konnte.
Das Paar war einverstanden, es auszuprobieren. Daraufhin übertrug der Arzt etwa 20 Prozent der Schmerzen auf den Vater. Der Ehemann ertrug es ohne Probleme.
Der Arzt prüfte den Blutdruck des Mannes und war erstaunt, wie gut es ihm ging. Daraufhin beschlossen sie, auf 50 Prozent zu gehen. Der Ehemann fühlte sich immer noch recht gut. Da es seiner Frau beträchtlich zu helfen schien, ermutigte er den Arzt, alle Schmerzen auf ihn zu übertragen.
Die Frau brachte ein gesundes Baby ohne Schmerzen zur Welt. Sie und ihr Mann waren begeistert. Als sie nach Hause kamen lag der Briefträger tot auf der Veranda. Vater warf einen Blick in seine Brieftasche und sah dann forschend von seiner Frau auf seinen Sohn. "Der Junge hat Geld genommen!" - "Wie kannst du das wissen?" widersprach seine Frau, "es könnte ja auch sein, dass ich es genommen habe." Vater schüttelt den Kopf. "Ausgeschlossen", entgegnet er, "es ist noch etwas drin." An der Tafel steht: "Und ich hab doch den Größten!" Die Lehrerin hat die Schrift von Fritzchen erkannt und sagt nur mühsam beherrscht: "Junger Mann, du kommst nach dem Unterricht mal zu mir." Fritzchen dreht sich zu den anderen um und grinst: "Seht ihr, Werbung ist alles...!" Der Lehrer fragt die Klasse wer ein Gedicht kennt.
Friedhelm meldet sich und soll es vortragen.
"Ein Angler steht am Nordseestrand,
die Angelrute in der Hand.
Am Angelhaken hängt ein Barsch,
dass Wasser geht ihm bis zum Knie!"
"Aber Friedhelm, das reimt sich doch gar nicht!"
"Nein, Herr Lehrer, jetzt nicht. Aber warten sie mal bis die Flut kommt!" Erste Vorlesung der Medizinstudenten im ersten Semester. Professor: "Meine Damen und Herren, zwei Dinge zeichnen einen guten Arzt aus. Erstens: die Fähigkeit Ekel zu überwinden, zweitens: messerscharfe Beobachtungsgabe. Wir fangen heute mit der Ekelüberwindung an." Sprach's und taucht seinen Finger in ein Glas mit ekeliger, stinkender, grün-gelber Flüssigkeit. Er zieht den Finger wieder raus und leckt ihn zum Entsetzen der Studenten ab. Er nimmt das Glas, geht zur ersten Sitzreihe und stellt es vor einem Stundenten auf den Tisch. Der ziert sich eine Weile, taucht aber dann doch schließlich seinen Finger in das Glas und leckt ihn ab. Meint der Professor: "Ihren Ekel haben Sie zwar überwunden, aber Ihre Beobachtungsgabe lässt doch sehr zu wünschen übrig. Denn ich habe den Zeigefinger eingetaucht und den Mittelfinger abgeleckt." Ende der 30er Jahre in einem sowjetischen Arbeitslager sitzen 3 Männer beisammen.
Der erste fragt den zweiten: "Weshalb bist du hier?"
"Weil ich 1935 für Iwan Iwanowitsch war."
Der erste den dritten: "Und warum bist du hier?"
"Weil ich 1937 gegen Iwan Iwanowitsch war."
Der dritte den ersten: "Und du?"
"Ich bin Iwan Iwanowitsch." Was denken ein Callgirl, eine Jungfrau und eine Ehefrau beim Sex? Das Callgirl: "Na, wenigstens hat er gut bezahlt!" Die Jungfrau: "Hoffentlich werde ich nicht schwanger!" Die Ehefrau: "Mensch, die Decke müsste auch mal wieder gestrichen werden!" Ein Mönch und eine Nonne reiten auf einem Kamel durch die Wüste. Plötzlich bricht das Tier tot zusammen. Nach mehreren Tagen sind Mönch und Nonne dem Tode nah. Der Mönch sagt: "Schwester, ich sterbe bald. Aber vorher möchte ich einmal sehen, wie eine nackte Frau aussieht. Würdest du mir den Gefallen tun?" Die Nonne tut es und zieht sich aus. Dann sagt sie: "Bruder, mir fällt ein, ich habe auch noch nie einen nackten Mann gesehen. Tust du mir den Gefallen?" Der Mönch zieht sich ebenfalls aus. Da sagt die Nonne: "Was hast du denn dort zwischen den Beinen?" - "Das hat mir der Herrgott gegeben. Wenn ich es in dich hineinstecke, entsteht neues Leben." Sagt die Nonne: "Dann steck es in das Kamel und laß uns weiterreiten." Der Lehrer fragt die Klasse wer ein Gedicht kennt.
Friedhelm meldet sich und soll es vortragen.
"Ein Angler steht am Nordseestrand,
die Angelrute in der Hand.
Am Angelhaken hängt ein Barsch,
dass Wasser geht ihm bis zum Knie!"
"Aber Friedhelm, das reimt sich doch gar nicht!"
"Nein, Herr Lehrer, jetzt nicht. Aber warten sie mal bis die Flut kommt!" Clinton ist gestorben und kommt in die Hölle. Da er aber ein so mächtiger Mann auf der Erde war, bekommt er vom Teufel die Wahl zwischen drei Qualen, unter denen er die Ewigkeit verbringen soll. Der Teufel öffnet die erste Tür. Dahinter erblickt Bill einige arme Seelen, die von wilden Kreaturen gepeitscht werden. Er wendet sich ab und meint, dass dies nicht seine Wahl ist. Hinter der zweiten Tür winden sich die Sünder in glühenden Kohlen - auch dies will Bill nicht. Als der Teufel die dritte Tür öffnet, traut Bill seinen Augen nicht. Kenneth Starr (der mit dem Bericht) ist nackt an die Wand gefesselt, Monica Lewinski kniet vor ihm und bläst ihm einen. Bills Augen leuchten auf und er sagt zum Teufel, daß er so die Ewigkeit verbringen möchte.
Darauf der Teufel: "Monica, du kannst aufhören - deine Ablösung ist da!"