Die Fujifilm X-M5 hat in unserem Test in nahezu allen Kategorien starke Ergebnisse erzielt. Sie ist eine gute Einsteigerkamera für alle, die sich eine möglichst kleine, leichte und komfortable DSLM mit guter Foto- und Videoqualität wünschen. Nur bei der Ausstattung und beim Handling lässt das Leichtgewicht doch zu wünschen übrig: Wer eher große Hände hat oder sich einen elektronischen Sucher wünscht, greift vielleicht besser zu einer größeren Systemkamera.
Auf Knopfdruck Sprudel: Die besten Wassersprudler im Test
Wassersprudler bieten eine praktische Lösung für all jene, die das mühsame Schleppen von Getränkekisten satt haben und gleichzeitig ihren Plastikverbrauch verringern möchten. Mit einem eigenen Wassersprudler können Sie Leitungswasser in Sekundenschnelle in sprudelndes Trinkwasser verwandeln. Zwar mag der Komfort nicht unbedingt eine spürbare Kostenersparnis mit sich bringen, doch der reduzierte Kunststoffverbrauch ist eindeutig ein Vorteil. Das CHIP-Testcenter hat zahlreiche Modelle ausführlich getestet. In unserem Beitrag zum Wassersprudler-Test stellen wir Ihnen die besten Geräte sowie kostengünstige Alternativen vor und geben hilfreiche Tipps für den Kauf.
Fernglas-Test: Die besten Ferngläser laut Stiftung Warentest
Ob für beeindruckende Panoramaaussichten auf Bergtouren oder zur Vogelbeobachtung – Ferngläser sind ein unverzichtbares Hilfsmittel. Im Mai 2022 hat Stiftung Warentest insgesamt 14 Ferngläser mit Preisen zwischen 80 und 800 Euro getestet, darunter sowohl lichtstarke als auch lichtschwache Modelle. Zusätzlich wurde der Testsieger aus dem August 2019 erneut in die Bewertung aufgenommen, da er weiterhin erhältlich ist und von Stiftung Warentest eine gute Bewertung erhielt. Im aktuellen Fernglas-Test konnten lediglich drei Modelle mit der Note „gut“ überzeugen, während zwei Ferngläser als „befriedigend“ eingestuft wurden. Die Mehrheit der getesteten Modelle fiel jedoch aufgrund hoher Schadstoffbelastungen in Tragegurten, Gehäusen oder Augenmuscheln durch. Die Testergebnisse sowie aktuelle Angebote haben wir zuletzt im Februar 2025 überprüft.
Mehr als Spielzeug: Kinderkamera-Test für Kids bis 10 Jahren
Kinderkameras sind das perfekte Geschenk für kleine Entdecker, die sich für Fotografie und Videoaufnahmen begeistern. Doch nicht jedes Modell überzeugt in puncto Qualität und Leistung. In unserem Kinderkamera-Test haben wir zahlreiche Modelle genau unter die Lupe genommen. Dabei präsentieren wir die besten Spielzeugkameras für Kindergartenkinder, eine Sofortbildkamera sowie eine Unterwasserkamera für experimentierfreudige Schulkinder. Für junge Nachwuchsfotografen empfehlen wir zudem eine preiswerte Kompaktkamera, die den Einstieg in die Fotografie erleichtert.
Radarwarner im Vergleich: Diese Blitzerwarner informieren über Fotofallen
Teure Foto-Falle, ade! Auch besonnene Fahrer können durch einen Moment der Unachtsamkeit in eine Radarfalle tappen – besonders unter Zeitdruck am Morgen. Radarwarner versprechen hier Abhilfe, doch in Deutschland ist ihre Nutzung verboten, obwohl der Besitz legal bleibt. Mit einem Radarwarner können Sie theoretisch vor der Fahrt die Standorte von Geschwindigkeitskontrollen recherchieren. Dieser Ratgeber erklärt die rechtliche Lage, gibt Tipps zum Kauf und stellt empfehlenswerte Geräte anhand technischer Merkmale, Preis-Leistung und Nutzerbewertungen vor.
Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis: VARTA H20 Work Flex Motion Sensor im Test
Die VARTA H20 Work Flex Motion Sensor Stirnlampe bietet ein überzeugendes Argument mit ihrer beeindruckenden Leuchtdauer. Bei Verwendung von AAA-Batterien erreicht die Stirnlampe auf der höchsten Stufe eine Leuchtdauer von bis zu 50 Stunden, eine Leistung, an die akkubetriebene Modelle nicht herankommen. Allerdings muss man sich mit einem maximalen Lichtstrom von nur 150 Lumen zufriedengeben, wodurch die Leuchtweite auf etwa 4 Meter begrenzt ist. Ein weiteres Merkmal der VARTA Stirnlampe ist das zusätzliche Bodenlicht und das Überkopfband, die im Lieferumfang enthalten sind und sich besonders für Aktivitäten wie Wandern, Klettern oder Höhlenerkundungen eignen. Mit einem Gewicht von rund 100 Gramm ist die Stirnlampe zudem recht leicht. Positiv hervorzuheben ist der integrierte Bewegungssensor, der trotz des günstigen Preises das Ein- und Ausschalten der Lampe ermöglicht. Weniger überzeugend ist die Beschränkung auf zwei Helligkeitsstufen, die ausschließliche Ausgabe von weißem Licht sowie das Fehlen einer Timer- und Sperrfunktion. Auch das etwas unelastische Band hat in unserem Test nicht überzeugt.
Wenn Sie eine Steckdose zur präzisen Messung des Stromverbrauchs ohne unnötigen Schnickschnack zu einem niedrigen Preis suchen, könnte die Ikea Inspelning E2206 das Richtige für Sie sein. Im Test hat uns diese smarte Steckdose vor allem durch ihre hohe Reichweite und die genauen Verbrauchsmessungen beeindruckt, mit denen sie sogar einige teurere Konkurrenzprodukte hinter sich lässt. Die Steckdose kann per Android- oder iOS-Gerät ferngesteuert werden und erlaubt die Integration mit Bewegungssensoren oder Fernbedienungen. Zum Testzeitpunkt fehlte allerdings die Möglichkeit, die Steckdose auf Basis von Grenzwerten zu steuern. Ebenso vermissten wir eine Anzeige des Verbrauchsverlaufs und der Stromkosten in den Apps. Ein weiterer Nachteil ist, dass für die Nutzung der Inspelning-Steckdose zusätzlich eine Ikea Dirigera Smarthome-Zentrale für circa 60 Euro erworben werden muss, sofern man sie nicht bereits besitzt. Positiv zu erwähnen ist, dass die Steckdose auch ohne Internetverbindung bedienbar ist und die Einrichtung anonym, ohne die Angabe persönlicher Daten, erfolgen kann – etwas, das heutzutage nicht mehr selbstverständlich ist.
Bestes Smartphone für 400 Euro: Xiaomi Poco X7 Pro im Test
Das Xiaomi Poco X7 Pro fällt im Test direkt durch seine gelb-schwarze Kunstleder-Rückseite auf. Technisch überzeugt es wiederum mit einem 6,7 Zoll großen OLED-Display, das eine hohe Schärfe, 120 Hertz Bildwiederholrate und eine starke Helligkeit bietet. Der Mediatek Dimensity 8400-Ultra Prozessor liefert in Zusammenspiel mit 12 GB RAM eine solide Leistung für Alltagsaufgaben und 3D-Gaming. Die Akkulaufzeit von bis zu 16:46 Stunden ist stark und das Aufladen über USB-C geht recht schnell. Die Dual-Kamera knipst gute, wenn auch unspektakuläre Fotos, wobei sie besonders bei Zoom und Weitwinkel schwächelt. Es gibt 4K-Video, eine KI-Nachbearbeitung und Google Gemini. Der Ausstattung fehlen etwa die Unterstützung für eSIMs sowie das kabellose Aufladen. Immerhin garantiert Xiaomi aber Updates bis 2029. Für einen Preis von rund 400 Euro zum Testzeitpunkt ist das in Ordnung.
Fliegengewicht unter den Stirnlampen: Fenix HM50R V2.0 im Test
Die Fenix HM50R V2.0 ist mit einem Gewicht von nur 78 Gramm eine der leichtesten Stirnlampen im Test und bietet dadurch einen hohen Tragekomfort. Das Kopfband sitzt angenehm, ist leicht verstellbar, und die Bedienelemente lassen sich auch mit Handschuhen problemlos bedienen. Die Verarbeitungsqualität überzeugt ebenso wie die Ausstattung. Diese beinhaltet einen austauschbaren und aufladbaren Lithium-Ionen-Akku. Alternativ kann die Stirnlampe auch mit Batterien betrieben werden. Zudem ist sie als Mini-Taschenlampe nutzbar und verfügt über rotes sowie weißes Licht, letzteres auch mit Blinkfunktion. Im Lieferumfang enthalten sind ein Ersatz-O-Ring und ein USB-C Ladekabel. Die Leistung der Stirnlampe liegt im Mittelfeld: Laut Hersteller erreicht sie einen maximalen Lichtstrom von 700 Lumen und eine Leuchtweite von 9 Metern. Es gibt vier Helligkeitsstufen, und die maximale Leuchtdauer beträgt auf der höchsten Stufe 2,4 Stunden, was ein durchschnittlicher Wert für eine Akku-Stirnlampe ist.
Passendes Match zur Pulsuhr: Körperfett-Waage Garmin Index S2 im Test
Die Garmin Index S2 Smart Scale hat in unserem Test mit einem guten Ergebnis abgeschnitten. Die Körperfett-Waage verbindet sich per WLAN mit dem Smartphone und lässt die Mess- und Analyse-Daten in die App Garmin Connect einfließen, die auch als Zentrale für Garmin-Pulsuhren dient. Die Ausstattung und die Genauigkeit der Waage hat das CHIP Testcenter mit "Gut" bewertet. Nur befriedigend ist jedoch die Handhabung: Die Anzeige reagiert teils etwas träge, und jede Person muss ein eigenes Login erstellen.