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10.02.2025 07:07
Miau

25.01.2023 18:45
Gibt es eine möglichkeit Rechte zu bekommen das ich in den channel von meinen freunden auch etwas in den chat unten posten kann?

20.09.2020 00:37
"Grüße vom Sky95"

16.09.2020 03:13
Na wer kann es Knacken LOL R3LDvMOfZSB2b20gU2
t5OTU=

02.09.2020 13:13
Hi Smile





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Neue Tests & Kaufberatungen

Filigrane Rhombenoktaeder in akkuratem 3D-Druck: Prusa CORE One im Test
Der in Europa gefertigte Schmelzschichtdrucker Prusa CORE One überzeugt im Test durch solide Verarbeitung sowie präzise und schnelle Drucke. Filigrane Objekte fertigt er in Referenzqualität, weite Strecken überbrückt er ohne Stützen. Dank Gehäuse weisen großflächige Objekte kaum Verzug auf. Wartungen am Extruder sind jedoch umständlicher. Das Filament hängt ungeschützt im Freien, was die Gefahr des Feuchtwerdens birgt. Dank WLAN ist der CORE One auch aus der Ferne bedienbar.
Weiter lesen... Sat, 05 Jul 2025 15:47:00 +0200


Eismaschinen Test: Eisgenuss auf Knopfdruck
Gibt es bei hohen Temperaturen ein besseres Dessert als selbst gemachtes Speiseeis? Mit einer Eismaschine können Sie die leckere Erfrischung ganz einfach und schnell selber herstellen. Ob cremig oder fruchtig: Sie benötigen nur die Zutaten, der Rest erledigt sich wie von Zauberhand. Wir haben im Eismaschinen-Test acht Geräte mit und ohne Kompressor gründlich geprüft. Wir stellen hier Testsieger, Preistipp und weitere Empfehlungen vor und verraten, wann ein günstiges Gerät ausreicht.
Weiter lesen... Sat, 05 Jul 2025 12:32:00 +0200


Platzsparende Abkühlung: Tischventilatoren im Test
Tischventilatoren sind platzsparend und ideal für kleine Räume. Egal, ob im Homeoffice oder im Wohnzimmer – sie sorgen schnell für frische Luft und einen kühlen Kopf. In unserem Tischventilatoren-Test haben wir über 25 Modelle geprüft. Hier zeigen wir Ihnen, welche Geräte besonders leistungsstark und effizient sind. Im Video erfahren Sie außerdem, worauf Sie beim Kauf eines Tischventilators achten sollten, um die perfekte Wahl für Ihre Bedürfnisse zu treffen.
Weiter lesen... Sat, 05 Jul 2025 11:10:00 +0200


Saugstark und smart: Die besten Dyson-Alternativen im Test
Dyson-Staubsauger gelten als Spitzenreiter in Sachen Saugleistung und innovativer Technik. Doch der hohe Preis schreckt viele potenzielle Käufer ab. Wer nicht bereit ist, mehrere hundert Euro auszugeben, findet mittlerweile zahlreiche Dyson-Alternativen, die deutlich günstiger sind – und dennoch mit starker Leistung und praktischen Features überzeugen. In unserem aktuellen Akkusauger Test haben wir verschiedene Modelle anderer Hersteller unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Es gibt mehrere leistungsstarke Staubsauger unter 500 Euro, die in puncto Saugkraft, Handhabung und Ausstattung mit Dyson durchaus mithalten können. Einige getestete Geräte bieten sogar spezielle Extras, die in dieser Preisklasse überraschen. Besonders erfreulich: Einer der getesteten Akkusauger überzeugte mit hervorragender Reinigungsleistung – und das für unter 250 Euro! Wer also auf der Suche nach einem günstigen kabellosen Staubsauger ist, sollte sich diese Modelle genauer anschauen. Erfahren Sie jetzt in unserem Dyson-Alternativen-Test, welche Modelle im Vergleich besonders gut abgeschnitten haben, welche Ausstattung wirklich sinnvoll ist – und worauf Sie beim Kauf eines Akkusaugers unbedingt achten sollten.
Weiter lesen... Sat, 05 Jul 2025 09:11:00 +0200


Testsieger und Reinigungssieger: Tineco Floor One S9 Artist Premium im Test
Der Tineco Floor One S9 Artist Premium leistet sich im Test nirgendwo bemerkenswerte Fehler und überzeugt vor allem durch seine Putzleistung. Vor allem trockenen Schmutz reinigt er herausragend und verdient sich eine Menge Bestnoten. Er verteilt lediglich ein wenige Reste, aber zum Testzeitpunkt macht es kein Gerät besser. Mit feuchtem Dreck hat er mehr zu kämpfen, hier schafft er es noch auf eine gute Wertung. Mit einem Zug ist es also nicht getan. Exzellent ist die Saugleistung, die sogar mit vielen Akkusaugern auf Hartböden und Fugen mithalten kann. Der S9 lässt sich dafür geschmeidig bedienen und bietet eine angenehme Zughilfe in beide Richtungen. Während der Nutzung wiegt er nicht allzu viel in der Hand, allerdings ist das Gesamtgewicht ein ziemlicher Klopper. Die Wassertanks sind großzügig dimensioniert. Die Servicestation bietet eine Selbstreinigung mit Heißwasser und eine Trocknungsfunktion, weswegen Sie das Gerät nicht nach jedem Putzen selbst durchspülen müssen. Es liegt einiges an Zubehör bei, ein zweiter Akku gehört aber nicht dazu. Seine Akkulaufzeiten sind in Ordnung, die Ladezeit von fast vier Stunden ist auch nicht ungewöhnlich.
Weiter lesen... Fri, 04 Jul 2025 17:15:00 +0200


Der Mini-Beamer unter den Smartphones: Ulefone Armor 34 Pro im Test
Mit einem Gewicht von 825 Gramm und einer Gehäusedicke von 3,7 Zentimetern sprengt das Ulefone Armor 34 Pro im Test die Maßstäbe üblicher Smartphones. Es läuft mit Android 15, bietet ein flüssiges LC-Display auf sieben Zoll und eine brauchbare Triple-Kamera samt Nachtobjektiv. Die Performance des Dimensity-7300-Prozessors reicht für alltägliche Aufgaben locker aus, die Fotos überzeugen bei Tageslicht, zeigen bei wenig Licht jedoch Schwächen. Dafür beeindruckt der Outdoor-Riese mit einer extremen Laufzeit von über 70 Stunden im Dauertest. Zwar dauert das vollständige Aufladen über drei Stunden, aber bereits nach 30 Minuten sind rund 16 Stunden Nutzung drin. Außerdem ist ein Mini-Beamer integriert, der zwar kein Heimkino ersetzt, aber für spontane Filmabende im Freien mehr als ausreicht. Die Farben sind solide, der Ton nur mittelmäßig. Wir vermissen jedoch eine eSIM-Unterstützung, besseren Zoom und längere Update-Garantien. Nur ein großes Android-Update ist angekündigt, Sicherheitsupdates sind gemäß der EU-Vorgabe bis 2030 geplant – ihr Umfang bleibt aber unklar. Als Rucksackbegleiter für Sportler und Camper ist das Ulefone Armor 34 Pro für 750 Euro zum Start eine solide Option.
Weiter lesen... Fri, 04 Jul 2025 16:58:00 +0200


Xiaomi Poco F7 im Test
Das Xiaomi Poco F7 überzeugt im Test mit einem brillanten OLED-Display, starker Leistung und einer exzellenten Akkulaufzeit. Für einen Einführungspreis von knapp unter 500 Euro liefert das Smartphone eine sehr gute Performance – auch mobile Games laufen flüssig. Die hochwertige Verarbeitung hinterlässt einen durchweg positiven Eindruck: Die Rückseite liegt griffig in der Hand und wirkt robust, das Gerät fühlt sich klar nach Oberklasse an. Besonders positiv fällt der große 6.500-mAh-Akku auf, der im Test über 20 Stunden durchhält. Auch das Schnellladen klappt zügig. Die Hauptkamera liefert bei Tageslicht detailreiche und natürliche Aufnahmen. Schwächen zeigen sich bei wenig Licht – hier sinkt die Bildqualität sichtbar. Die Selfie-Kamera erfüllt ihren Zweck, bleibt aber hinter der Hauptoptik deutlich zurück. Xiaomi verspricht sechs Jahre Betriebssystem-Support – ein starker Wert, auch wenn Google und Samsung in dieser Disziplin noch bisschen mehr bieten. Kritik verdient der Verzicht auf eSIM-Unterstützung, was den Nutzungskomfort insbesondere für Vielreisende einschränkt.
Weiter lesen... Fri, 04 Jul 2025 16:38:42 +0200


Wi-Fi-7-Router mit 10-Gbit-LAN - aber einer Einschränkung: AVM Fritz!Box 4690 im Test
Die AVM Fritz!Box 4690 überzeugt im Test vor allem mit Multi-Gigabit-Ethernet und umfangreichen Funktionen. Der Router kommt in erster Linie zur Erweiterung von lokalen Netzwerken mit hohem Datenverkehr zum Einsatz, denn er hat leider kein integriertes Modem. Dafür sind drei zukunftssichere 2,5-Gbit-Ports sowie ein Highspeed 10-Gbit-Anschluss verbaut – diese garantieren schnellen Datentransfer im kabelgebundenen Netz. Zudem ist die Fritz!Box mit dem aktuellen WLAN-Standard Wi-Fi 7 ausgestattet, verzichtet jedoch auf das 6-GHz-Frequenzband und MLO (Multi-Link-Operation). Dementsprechend hat der Dualband-Router eine Kanalbreite von 160 statt 320 MHz. Auf dem 5-GHz-Band messen wir unter optimalen Bedingungen eine Übertragungsrate von 1.657 Mbit/s. In unserem Praxis-Test sinkt er auf 966 Mbit/s – das ist in solide. Positiv hervorzuheben sind die umfangreichen Netzwerkfunktionen wie VPN-Server und Mesh-Fähigkeit sowie die angenehme Konfigurierbarkeit. Dank integriertem NAS mit 1,5 GByte Speicher können Daten zudem zentral gespeichert und verwaltet werden. Die Energieeffizienz schneidet in unserem Leistungsaufnahme-Test gut ab: Wir messen 11 Watt im Standby-Modus und 15 Watt während des Datentransfers.
Weiter lesen... Fri, 04 Jul 2025 16:33:00 +0200


Fiat Grande Panda im Test: Erste Eindrücke, Preis, Reichweite, Fahreindrücke
Egal, ob Sie die günstigere Version RED für 24.900 Euro oder die teurere namens "La Prima" für 27.900 Euro nehmen: Der neue große Panda zeigt sich komfortabel im Fahren mit einer prima Federung und einem unauffällig-angenehmen Antrieb. Dazu gibt es einen üppigen Kofferraum, etliche Stauflächen im Innenraum, eine äußerst praktische Kabellösung fürs AC-Laden und die essenziellen Fahrassistenzsysteme, die ein aktuelles E-Auto für die Zulassung haben muss. In puncto Reichweite werden Sie sich beim 44 kWh großen Akku mit geschätzt 300 Kilometer maximal zufriedengeben müssen - im Winter wahrscheinlich nur um 200 Kilometer. Die Crux: eine Verbrauchsanzeige gibt es schlichtweg nicht. Das ist für ein E-Auto ein herbes Manko. Fiat will die Funktion aber mit einem Software-Update nachreichen. Die maximale Ladeleistung von 100 kW ist in der Preisklasse erfreulich hoch. Wer auf nützliche Dinge wie eine Rückfahrkamera oder eine Klimaautomatik besteht, muss die teurere La-Prima-Version nehmen. Etwas frech: Die bei E-Autos immer empfehlenswerte Sitzheizung kostet trotzdem nochmals happige 500 Euro extra. In diesem Winterpaket gibt es immerhin auch eine Windschutzscheiben- und Lenkrad-Heizung dazu. Wir finden: Diese Features gehören in die Serienausstattung.Hinweis: Dieser Test erschien ursprünglich im Februar 2025 auf EFAHRER.com.
Weiter lesen... Fri, 04 Jul 2025 15:26:00 +0200


Jaguar I-Pace im Test: Preis, Reichweite, Fahrkomfort
Der Jaguar I-Pace macht in sehr vielen Bereichen alles richtig: Er fährt sich unglaublich spritzig und gleichzeitig so smooth und ruhig, dass wir selbst nach einer mehrstündigen Fahrt völlig relaxt ausstiegen. Er punktet mit einer sehr hohen Wertigkeit und einem mittlerweile in vielen Bereichen intuitiven Infotainmentsystem. Er lässt sich mit 100 kW flugs laden und zeigt sich bei schonender Fahrweise nicht allzu stromhungrig. Unser Testwagen hatte rund 27.000 Euro an Extraausstattung verbaut. ABER: Schon die Basisausstattung des Jaguar I-Pace für 77.300 Euro ist sehr gut ausgestattet, beispielsweise sind die 3D-Kameras inkludiert. Und damit hat sich die Luxus-Katze von der Insel durchaus einen Platz zwischen anderen Edel-E-SUVs wie dem Tesla Model X oder Audi e-tron verdient. Käufer bekommen ein prestigeträchtiges E-SUV, das bei Verarbeitung und dem Komfort seine Stärken ausspielt, aber eher auf das Traditionelle als das Innovative setzt. Hinweis: Dieser Test erschien ursprünglich im Juli 2021 auf EFAHRER.com.Die Neuwagenproduktion des Jabuar I-Pace endete im Dezember 2024.
Weiter lesen... Fri, 04 Jul 2025 13:50:00 +0200



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