Alles in einem Aufwasch: Saug- und Wischroboter im Test
Zwar sieht ein gesaugter Boden sauber aus, doch das richtige Sauberkeitsgefühl entsteht erst beim Wischen. Leider wird das Wischen von vielen als genauso lästig empfunden wie das Staubsaugen per Hand. In solchen Fällen erweist sich ein Wischroboter als echte Hilfe. In unserem Saug-Wisch-Roboter-Test präsentieren wir den Testsieger und preiswerte Alternativen aus dem CHIP-Testcenter. Zudem erfahren Sie, welche Reinigungsleistung im Alltag realistisch ist. Im Video geben wir nützliche Hinweise, worauf es beim Kauf eines Wischroboters ankommt.
Top 5 Windows Starterkit: Diese Software gehört auf jeden PC
Sie haben Windows frisch installiert oder einen neuen PC bzw. ein Notebook gekauft und wollen schnell loslegen? Dann sollten Sie sich unsere Top 5 Programme für Windows ansehen. Das Starterkit gehört unserer Meinung nach auf jeden Windows-PC, damit Sie sicher und komfortabel arbeiten können.
iPhones im Vergleich: Das richtige Modell für jedes Budget
Die Bandbreite an Apple iPhones hat sich in den letzten Jahren deutlich vergrößert. Neben dem Standardmodell und den besonders hochkarätigen Pro-Modellen zählen nun auch günstigere Alternativen und besonders dünn gebaute Air-Varianten zur Auswahl. In unserem großen Vergleich stellen wir die besten iPhones gegenüber – vom Preistipp bis zum High-End-Performer. Außerdem klärt unser iPhone-Vergleich auf, worauf es beim Kauf eines iPhones – oder generell eines Smartphones – wirklich ankommt.
E-Bikes als Preis-Leistungs-Testsieger: Fünf Kauftipps, die sich wirklich lohnen
Ein E-Bike kostet meist mehrere tausend Euro. Welches Rad lohnt sich also wirklich? Wir haben die Preis-Leistungs-Sieger unter den E-Trekking-, MTB-, City-, Cargo- und Fully gefunden!
Die besten "Ultrabooks" im Test: Die idealen Reisebegleiter
Die Bezeichnung "Ultrabooks" wurde ursprünglich von Intel definiert und hat sich in den letzten Jahren durch wiederholte Änderungen und Aktualisierungen weiterentwickelt. Heutzutage steht der Begriff für Notebooks, die kompakt, leicht, hochwertig und leistungsstark sind, oft mit beeindruckenden Displays. Ob diese Geräte halten, was sie versprechen checken wir im Ultrabook-Test. Wir präsentieren wir Ihnen im Ultrabook-Test einige herausragende Notebooks dieser Kategorie, die wir genauer unter die Lupe genommen haben.
Herz im Blick: Smartwatches mit EKG-Funktion im Test
Eine Smartwatch bietet weit mehr als nur Benachrichtigungen und Fitness-Tracking – insbesondere Modelle mit EKG-Funktion. Diese Technologie kann helfen, Herzrhythmusstörungen frühzeitig zu erkennen und mögliche gesundheitliche Risiken zu reduzieren. In unserem Smartwatch mit EKG-Test haben wir die besten Modelle geprüft, die nicht nur durch präzise Messungen, sondern auch durch hohen Tragekomfort und einfache Bedienung überzeugen. Erfahren Sie, welche Smartwatches sich besonders lohnen und worauf Sie beim Kauf achten sollten.
Im Test überzeugt der Xiaomi Sound Party mit seinem gelungenen Gesamtpaket aus solider Klangqualität, robuster Bauweise und moderner Ausstattung. Das IP67-zertifizierte Gehäuse schützt zuverlässig vor Wasser und Staub, sodass sich der Lautsprecher auch ideal für den Outdoor-Einsatz eignet. Besonders praktisch ist der versenkbare Tragegriff, durch den sich die etwa 1,2 Kilogramm angenehmer transportieren lassen. Auch die Powerbank-Funktion und die einfache NFC-Kopplung gefallen. Mit einer Akkulaufzeit von rund 12,5 Stunden reicht die Ausdauer locker für auch lange Abende. Klanglich bietet der Lautsprecher kräftige, gut abgestimmte Bässe und recht klare Höhen. Bei der maximalen Lautstärke bleibt er jedoch etwas zurück, was ihn für größere Feiern ungeeignet macht. Über die Party-Connect-Funktion lassen sich mehrere Geräte zu einem Stereo- oder Surround-System verbinden, während die seitlichen Lichteffekte mit buntem 3D-Design für Partystimmung sorgen. Auf einen Aux-Eingang und ein Netzteil hat Xiaomi verzichtet, was heutzutage aber zu verschmerzen ist. Gleiches gilt für den fairen Preis von rund 100 Euro zum Testzeitpunkt.
Rundum beeindruckende Videokamera: Nikon ZR im Test
Die Nikon ZR ist eine bemerkenswerte Vollformat-Kamera, die sich vor allem durch ihre beeindruckende Videofähigkeiten auszeichnet. Anders als viele ihrer Konkurrenten, ist sie nicht primär fürs Fotografieren entwickelt worden. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Produktion von Videos in Kinoqualität. Trotz ihrer ambitionierten technischen Ausstattung ist die Kamera mit einem Gewicht von nur 630 Gramm ohne Objektiv erstaunlich leicht. Die Fähigkeit, 6K-Videos mit einer Framerate von bis zu 60 Bildern pro Sekunde aufzuzeichnen, hebt sie von der Masse ab. Hinzu kommt eine breite Palette von unterstützten Videoformaten, einschließlich 12-bit-Codecs wie Apple ProRes HQ und R3D NE. Besonders hervorzuheben ist auch die interne 32-Bit-Float-Audioaufnahme, die für eine außergewöhnlich hohe Klangqualität sorgt. Im CHIP-Test überzeugte der teils gestapelte 24-Megapixel-Sensor mit hervorragender Bild- und Videoqualität bei minimalem Bildrauschen. Die Geschwindigkeit der Kamera ist beeindruckend: Dank des Expeed-7-Prozessors ist die Nikon ZR praktisch sofort einsatzbereit, mit einer Verzögerung von nur 0,1 Sekunden nach dem Einschalten. Serienbilder sind mit einer Geschwindigkeit von 20 Auslösungen pro Sekunde möglich, und das in unbegrenzter Folge. Wie viele moderne Film- und Vlogging-Kameras verzichtet die Nikon ZR auf einen Sucher und bietet stattdessen ein flexibles, extragroßes 4-Zoll-Display. Ein weiteres herausragendes Merkmal ist das Speicherkartenfach. Es verfügt über jeweils einen Slot für CFexpress Typ B und microSD-Karten, während Standard-SD-Karten keine Verwendung finden. Insgesamt präsentiert sich die Nikon ZR als eine wahre Meisterleistung in Sachen Videoproduktion und Geschwindigkeit.
Der Babyliss Cordkeeper 2000 zeigt im Test ein gemischtes Bild. Beim Styling liefert das Gerät Top-Ergebnisse: Das Haar fühlt sich nach dem Föhnen geschmeidig an, wirkt glänzend und bleibt lange in Form – fast wie frisch vom Friseur. Allerdings erhitzt sich das Gerät beim Betrieb stark und der Luftstrom könnte kräftiger sein – dennoch trocknet der Cordkeeper die Haare erstaunlich zügig. Praktisch, aber nicht perfekt: Die Kabelaufrollfunktion sorgt zwar für Ordnung, macht jedoch einen etwas wackeligen Eindruck und arbeitet nicht immer zuverlässig. Mit 1,6 Metern fällt das Kabel zudem recht kurz aus. Das Gehäuse wirkt robust, ist aber groß und eher schwer, wodurch der Föhn etwas sperrig in der Hand liegt. Die Bedienung erfordert beide Hände beim Einschalten, was die Handhabung etwas umständlich macht. Auch die hohe Lautstärke mit leicht schrillem Ton störte im Test. Immerhin gehören ein Konzentrator und ein Diffusor zum Lieferumfang. Unterm Strich punktet der Babyliss Cordkeeper 2000 mit überzeugender Stylingleistung, zeigt jedoch Schwächen bei Ergonomie, Hitzeentwicklung und Verarbeitung.
Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran – und mit ihr wächst der Bedarf an qualifizierten IT-Fachkräften. Wer in der Branche mithalten will, muss sich kontinuierlich weiterbilden. Doch welche Weiterbildungseinrichtungen taugen wirklich etwas?