Spacige Ohrringe mit gutem Klang: JBL SoundGear Clips im Test
JBL liefert mit den SoundGear Clips gute Open-Ear-Kopfhörer, die im Test durch ihren angenehm leichten Komfort punkten. Die Clips sitzen fest, lassen sich aber nicht an unterschiedliche Ohrgrößen anpassen. Klanglich überzeugen sie mit einer guten Räumlichkeit, im Bassbereich zeigen sich aber baubedingte Schwächen. Dadurch wirken auch besonders tiefe Stimmen weniger präsent, höhere Stimmlagen klingen hingegen klar und plastisch. Die Clips werden nicht allzu laut, dafür dringen Geräusche nur wenig nach außen. Auch wenn JBL beim Design auf viel Plastik setzt, wirken die Kopfhörer mit ihrem transparenten Gehäuse edel. Etwas getrübt wird das Erlebnis durch die empfindlichen Touchflächen, die oft zu ungewollten Eingaben führen. Die Mikrofone bieten bei Telefonaten eine durchschnittliche Sprachqualität, Zusatzfeatures wie kabelloses Laden oder eine Trageerkennung fehlen den Clips. Die Akkus der Hörer halten 9 Stunden durch, zusammen mit dem Case ergibt sich eine ordentliche Gesamtlaufzeit von rund 38 Stunden.
Macht Softeis in allen Geschmacksrichtungen: Ninja Swirl by Creami im Praxistest
Die Ninja Swirl by Creami ist eine stylishe Eismaschine ohne Kompressor, die auch leckeres Softeis aus den unterschiedlichsten Zutaten herstellen kann. Die Bedienung ist unkompliziert, bedarf jedoch etwas Planung, da zuvor die Eismasse eingefroren werden muss. Eine umfangreiche Rezeptsammlung liegt bei. Der Preis für die Eismaschine inklusive zweier Behälter und Rezeptheft ist relativ hoch, doch der Fun-Faktor ist ebenso groß.
Epson EcoTank ET-4950 im Test: Funktionsreicher Tintenstrahldrucker mit niedrigen Betriebskosten
Der Epson EcoTank ET-4950 erweist sich im Test als funktionsreicher Drucker mit sehr niedrigen Betriebskosten. Er überzeugt mit guter Druckqualität und einer hervorragenden Ausstattung. Lediglich sehr kleine Schrift (2pt) kann etwas unleserlich ausfallen und Fotodruck- sowie -scan werden tendenziell heller bzw. entsättigter dargestellt. Ansonsten bietet er ein benutzerfreundliches Design und eignet sich bestens für das Büro und Homeoffice.
Vor 40 Jahren kam Windows 1.0 auf den Markt und CHIP hat die Erstausgabe des Betriebssystems schon damals getestet. Der Vierseiter erschien Anfang 1986 im Magazin und Autor Thomas Vogler zerlegte das neue OS: Windows 1.0 war weit davon entfernt, eine ausgereifte grafische Oberfläche zu sein. Zwar beeindruckte Microsoft mit der Idee einer Maus- und Fenstersteuerung nach Macintosh-Vorbild, doch in der Praxis scheiterte das System an den Grenzen der damaligen PC-Hardware und einer noch unreifen Umsetzung. Dementsprechend hart fiel das Urteil aus. Wir bieten Ihnen den Original-Artikel zum Download und zeigen wie Sie heute ganz einfach Windows 1.0 ausprobieren können.
Top 3: Die besten YouTube-Downloader und Converter
Wer Videos und Musikclips von YouTube herunterladen und als Videodatei oder MP3 auf dem PC speichern will, braucht einen YouTube-Downloader. Wir stellen Ihnen die Top-3-Tools für Windows vor, die Sie kostenlos bekommen.
Smart #5 Brabus im E-Auto-Test 2025: Porsche und Audi, nehmt das!
Der Smart #5 Brabus protzt im Test als leistungsstarker E-SUV mit einer beeindruckenden Ladeleistung. Dank 800-Volt-Technik ist der üppige 100-kWh-Akku in unter 15 Minuten auf 80 Prozent geladen - ein Spitzenwert! Die Fahreigenschaften sind weniger bissig als wir es von 646 PS erwartet hätten, das Platzangebot ist mehr als ausreichend, die Verarbeitung außen wie innen gibt keinen Anlass, herumzumäkeln. Nachbesserungsbedarf gibt es beim verwirrenden Infotainment und einem fabulierenden Tempomaten.
Wer YouTube-Videos unterwegs offline schauen möchte, greift häufig zu sogenannten YouTube-Downloadern. Doch Achtung: Im Google Play Store sind solche Apps meist nicht verfügbar, da sie gegen die Nutzungsbedingungen von YouTube verstoßen. Wir stellen drei beliebte und kostenlose YouTube-Downloader vor, mit denen Sie legal Videos auf Ihr Android-Smartphone laden können.
Die Marshall Kilburn III liefert im Test ein transparentes, natürliches Klangbild mit klarer Stimmwiedergabe und guter Detailzeichnung über Tiefen, Mitten und Höhen. Im Vergleich zu Party-Boliden fehlt etwas Durchsetzungsstärke, der Maximalpegel und der Bassschub fallen moderater aus. Alltagsrelevant sind ein Aux-Eingang, eine Powerbank-Funktion und eine sehr gute Bluetooth-Reichweite. Nach IP54 ist das Gerät vor Staub und Spritzwasser geschützt. Mit rund 2,8 Kilogramm ist es für die Größe kein Leichtgewicht. Wer Retro-Optik und klaren Klang sucht, wird fündig. Für große Räume oder die laute Gartenparty bieten aktuelle Top-Konkurrenzmodelle mehr Druck.
Erzeugt Wischwasser aus Umgebungsluft: 3i S10 Ultra im Test
Der 3i S10 Ultra mit einer Bauhöhe von 11,2 cm überzeugt im Test mit cleverer Technik sowie innovativer Ausstattung. Dank Boden- und Schmutzerkennung passt er Saugkraft und Wischeinsätze automatisch an. Im Betrieb arbeitet er außerordentlich leise und durch die Anti-Tangling-Technologie bleiben Haare nicht an der Bürste hängen. In unserem Hindernisparcours weicht der Saugroboter bis auf Legosteine allen Objekten geschickt aus und überquert Türschwellen bis zu 24 mm mühelos. Besonders positiv fällt die facettenreiche Station auf: Sie destilliert Schmutzwasser, bereitet es für neue Wischeinsätze auf und wandelt sogar Luftfeuchtigkeit in Frischwasser um – ein nachhaltiger Ansatz, der allerdings über 200 Watt beansprucht. In trockenen Umgebungen kommt der Roboter zudem als Luftbefeuchter zum Einsatz. Zur Ausstattung gehören außerdem automatische Staubentleerung, Reinigungsmitteldosierung sowie Mopp-Reinigung und -Trocknung. Ergänzt wird das durch eine App-Anbindung, über die sich der 3i S10 Ultra bequem steuern, planen und überwachen lässt. Seine Schwäche ist nicht die Ausstattung, sondern die Reinigungsleistung: Diese schrammt nur knapp an einem "Befriedigend" vorbei.
Die Xiaomi OpenWear Stereo Pro zeigen im Test einen natürlich abgestimmten Open-Ear-Klang mit breiter, tiefer Bühne. Der Bassbereich ist hörbar, sehr tiefe Frequenzen bleiben bauartbedingt aber zurück und die maximale Lautstärke fällt niedriger aus als bei der Konkurrenz. Durch das offene Design ist die Umgebung gut hörbar. Der Sitz ist bequem, eine IP54-Zertifizierung schützt vor Regen. Die Laufzeit liegt im Test bei 5:11 Stunden pro Ladung und 23:58 Stunden mit Case. Schnellladen bringt in 15 Minuten 2:26 Stunden. Die Bluetooth-Verbindung und Multipoint arbeiten zuverlässig. Kritik gibt es für die Werbeeinblendungen in der App sowie dem Zwang zu einem Xiaomi-Konto für Firmware-Updates.